In den 1980er Jahren entstand in den USA der Begriff „Homestaging“ aus der Notwendigkeit heraus, Häuser und Wohnungen mittels einer modernen Inneneinrichtung gekonnt in Szene zu setzen, um sie so besser am Markt plazieren zu können. Ziel ist es, eine bessere Vermarktungsstrategie hinsichtlich der Verkaufsdauer und nicht zuletzt des Verkaufspreises zu erzielen.
Wir hören oft von unseren Kunden, dass es für sie schwierig ist, sich Räume so vorzustellen, dass sie sich darin wohlfühlen könnten. Sie suchen nach etwas, dass sie anspricht. Etwas, dass einmal ihr Zuhause werden könnte. Oftmals herrscht allgemeine Ratlosigkeit, wenn man eine leer stehende Immobilie besichtigt. Auch in die Jahre gekommenen Häuser oder Wohnungen, die möglicherweise mit vielen Möbeln oftmals „zugestellt“ wirken, können zu einer verzögerten Vermarktungszeit führen.